Die OVERBERGSCHULE von A bis Z |
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Schaffen
wir eine Schule, die Leistung fördert, niemanden ausschließt, Freude
am Lernen vermittelt und selbst als lernendes System kreativ und
entwicklungsfähig ist. (sinngemäß: ehem. Bundespräsident Roman Herzog in einer Rede am 5. November 1997) |
Allgemeine
Leitziele unserer Arbeit |
Aktuelle Adressen/Telefonnummern |
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Anhalten/Parken vor dem Schuleingang |
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Antolin "Antolin" ist ein Internet-Angebot (www.antolin.de), bei dem die Schülerinnen und Schüler
Fragen zu einem gelesenen Buch oder zu Texten aus dem Lesebuch
beantworten sollen. Die Klassenlehrkraft meldet die Kinder an und
vergibt die Zugangsdaten. |
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Arbeitsgemeinschaften Arbeitsgemeinschaften
werden mit finanzieller Unterstützung des Fördervereins eingerichtet,
um Neigungen, Interessen und besondere Begabungen unserer Schülerinnen
und Schüler zu fördern. In jedem Schuljahr versuchen wir ein breites
Spektrum von Arbeitsgemeinschaften anzubieten: z.B. Fußball-AG,
Kunst-AG, Musik-AG, Tanz-AG, Werk-AG, Näh-AG und Theater-AG. |
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Aula Unsere Aula wurde im Obergeschoss unseres Altbaues eingerichtet. Hier
finden wesentliche Ereignisse unseres Schullebens statt:
Informationsabende, Schüler-Theater, Gottesdienste, Veranstaltungen für
Schüler, Lehrer und Eltern usw.. |
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Begleitung
der Erstklässler
zur Schule Die Begleitung der Erstklässler zur Schule in den ersten Schulwochen
ist sehr sinnvoll. Dabei sollten Sie Ihrem Kind den Schulweg (nach Möglichkeit
schon vor der Einschulung) genau erklären, immer wieder denselben,
sicheren (Um-)Weg gehen, auf Gefahrenpunkte hinweisen und mit dem Kind
gemeinsam das richtige Verhalten im Verkehr einüben. Die Begleitung
endet in der Regel auf dem Schulhof. |
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Beratung
an unserer Schule Beratung an unserer Schule findet auf unterschiedliche Weise statt. Den
Schülerinnen und Schülern werden im Verlauf des Unterrichts Hilfen und
Tipps gegeben, nach Lernzielkontrollen erhalten sie Rückmeldungen für
die Weiterarbeit. Die Eltern können sich nach Bedarf in der wöchentlichen
Sprechstunde der Lehrkräfte oder auf den Elternsprechtagen informieren.
Bei uns beraten neben der Schulleitung sowohl eine Sonderpädagogin als
auch eine Sozialpädagogin. Im Übrigen können wir Kontakte zur
Caritas-Beratungsstelle und zur Regionalen Schulberatungsstelle für den
Kreis Borken herstellen. |
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Betreuung außerhalb der Unterrichtszeit Mit der Ankunft der Schulbusse (ab ca.7.30 Uhr) werden unsere Schülerinnen
und Schüler beaufsichtigt. Für die Zeit nach dem Unterricht werden Betreuungsmöglichkeiten
in der OGS und ÜMI angeboten (siehe OGS,
siehe ÜMI). |
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Beurlaubungen
/ Freistellung vom Unterricht während der Schulzeit Beurlaubungen während der Schulzeit sind möglich, z.B. bei Hochzeit,
Jubiläen, Geburt, Tod, schwerer Erkrankung, religiöser Feiertage u.ä..
Bitte stellen Sie so früh wie möglich einen schriftlichen Antrag bei
der Schulleitung oder vereinbaren Sie einen Gesprächstermin. |
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Bewegungsfreudige
Schule Unsere Schule wurde als „bewegungsfreudige Schule“ ausgezeichnet.
Wir wissen, dass Bewegung und Lernen im Zusammenhang stehen. Daher legen
wir viel Wert auf Bewegungspausen im Unterricht und Spielmöglichkeiten
in den Pausen und im Nachmittagsbereich. Unser Schulhof ist mit vielen
Bewegungsflächen, Klettermöglichkeiten und Spielmöglichkeiten
ausgestattet. So können wir dem Bewegungsdrang unser Schülerinnen und
Schüler Rechnung tragen. |
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Computer In allen Klassen unserer Schule stehen Computer. Mit Lernprogrammen
trainieren die Schülerinnen und Schüler in verschiedenen
Lernbereichen. Sie sollen einen sinnvollen Umgang mit dem Werkzeug
Computer lernen und die erworbenen Fähigkeiten vor allem in der
Freiarbeit sinnvoll anwenden. Im Rahmen der landesweiten Initiative
„Schulen ans Netz“ ist inzwischen an unserer Schule ein schuleigenes
Netzwerk sowie ein Computerraum eingerichtet und Lehrkräften und Schülerinnen
und Schüler der Zugang zum Internet ermöglicht worden. |
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Dyskalkulie
/ Rechenschwäche Es gibt Schülerinnen und Schüler, bei
denen besondere Schwierigkeiten im Bereich Mathematik beobachtet werden.
Falls die Lernschwierigkeiten nicht durch allgemeine Fördermaßnahmen
(unmittelbar im Unterricht oder im Förderunterricht) behoben werden können,
wird in Absprache mit den Eltern nach Möglichkeit zusätzliche Förderung
organisiert. U.U. werden auch außerschulische Fachleute eingeschaltet
(schulpsychologische Beratungsstelle, Therapeuten o.a.). Auskunft
erteilt die Schulleitung. |
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Einschulung Unsere neuen Schülerinnen und Schüler sollen nicht unvorbereitet in
die Schule kommen. Deshalb führen wir schon lange vor Schulbeginn
Veranstaltungen (teils in Absprache mit den örtl. Kindertagesstätten)
zum Informieren und Kennenlernen durch z.B.: ·
Schulanmeldung
und „Einschulungsparcours“ ·
Kontakte und
Informationsaustausch mit den Kindertagesstätten ·
Besuch
unserer Schule durch die Kindergartengruppen ·
Kennenlernnachmittag
vor den Sommerferien für die kommenden Erstklässler Die Schulanmeldung erfolgt Anfang November in der Schule. Die Termine
werden in der Presse und den Eltern in einem Schreiben der Stadt bekannt
gegeben. Später erfolgt ein „Einschulungsparcours“, verbunden mit
einer genauen Beobachtung jedes Kindes. Er dient der Planung von
eventuell notwendigen Fördermaßnahmen. Über die schulärztl. Untersuchungen, die teils im Kindergarten
erfolgen, werden die Eltern gesondert informiert. Das Gespräch mit den
Eltern bei der Anmeldung gibt uns wertvolle Hinweise auf Besonderheiten,
auf die wir zu achten haben. Beim Kennenlernnachmittag kurz vor den
Sommerferien wird u.a. die Aufteilung der Klassen bekannt gegeben. |
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Eingangsphase Nach dem Schulgesetz umfasst die Schuleingangsphase die Jahrgänge 1
und 2. Sie soll eine größtmögliche individuelle Förderung jedes
einzelnen Kindes bieten und wird nach einem Beschluss unserer
Schulkonferenz an der Overbergschule jahrgangs-bezogen organisiert. Die
Verweildauer in der Schuleingangsphase beträgt 1-3 Jahre. Über die
individuelle Lernzeit wird während der Eingangsphase entschieden. |
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Elterninformationen Sie werden in unregelmäßigen Abständen unter dem Titel „Overberg
aktuell“ den Schülerinnen und Schüler mitgegeben und informieren die
Eltern über alle wichtigen Vorgänge in der Schule. Zudem gibt unsere
Homepage einen Überblick über die Aktivitäten unserer Schule. Zum
Halbjahresbeginn erhalten die Eltern eine Terminübersicht. |
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Elternsprechtage Elternsprechtage finden zweimal im Jahr statt (im Herbst und im Frühjahr).
Zusätzlich wird zur Zeugnisausgabe die Gelegenheit zur Aussprache
gegeben. |
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Entschuldigungen Die Eltern müssen, wenn ihr Kind nicht den Unterricht besuchen kann,
bis 7.45 Uhr die Schule informieren. |
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Förderunterricht Der Förderunterricht soll allen Schülerinnen und Schülern
zugute kommen. Er trägt dazu bei, dass auch bei Lernschwierigkeiten
alle Kinder auf ihrem Leistungsniveau bestmöglich gefördert werden. Er
wird in Kleingruppen oder im Klassenverband durchgeführt. U.a.
stehen unserer Schule eine Sozialpädagogin und Sonderpädagogen für Fördermaßnahmen
zur Verfügung. |
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Förderverein 1987
ist auf Elterninitiative hin der „Förderverein der
Bernhard-Overberg-Schule zu Gronau-Epe e.V.“ gegründet worden. Er hat
sich zum Ziel gesetzt, unsere schulische Bildungs- und Erziehungsarbeit
mit Aktionen und durch finanzielle Unterstützung zu fördern. Vom
Schuljahr 2008/2009 an hat der Verein zudem die Trägerschaft für die
Offene Ganztagsgruppe (OGS) übernommen. Der Mitgliedsbeitrag beträgt jährlich
12 €, nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Es sind auch unabhängig
von der Mitgliedschaft Spenden an den Verein möglich. Sollten Sie dem
Förderverein beitreten wollen, wenden Sie sich bitte an die
Schulleitung. |
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Freie
Arbeit In den Stunden der Freien Arbeit sollen die Schülerinnen und Schüler
lernen, sich eigenständig Aufgaben zu wählen und für die Erledigung
selbst verantwortlich zu sein. Schulfesterlöse und Zuwendungen des Fördervereins
haben uns in den zurückliegenden Jahren immer wieder die Anschaffung
von neuem Material für die Freiarbeit ermöglicht. |
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Fundsachen |
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Hausaufgaben Hausaufgaben
ergänzen die Arbeit in der Schule, werden regelmäßig aufgegeben und
aufgeschrieben. Sollte Ihr Kind die Hausaufgaben einmal nicht selbstständig
bewältigen können, schreiben Sie eine entsprechende Bemerkung ins
Heft. Auch wenn trotz Eifer (!) die Zeit für das Erledigen der Aufgaben
zu lang wird, sollten Sie so handeln (Richtschnur: 1./2.Schj.: 30
Minuten; 3./4. Schuljahr: 60 Minuten). Eltern können das Kind bei den
Hausaufgaben unterstützen, indem sie es ermuntern und für einen hellen
und ruhigen Arbeitsplatz sorgen. In der OGS werden die Hausaufgaben
unter Betreuung angefertigt, in der ÜMI wird den Kindern die Möglichkeit
geboten, ihre Hausaufgaben anzufertigen. Den Eltern obliegt weiterhin
die Kontrolle auf Richtigkeit und Vollständigkeit. |
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Homepage der Overbergschule Für unsere Schule wurde eine Homepage eingerichtet, auf der wir
aktuell über unsere Schule berichten können. Neben Informationen über
die Schule können hier Schülertexte, Fotos und Terminübersichten,
kindgemäße Internetadressen sowie weitere Angebote abgerufen werden.
Über Verbesserungsvorschläge und Anregungen freuen wir uns sehr. |
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Inklusion |
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Integrationskräfte Integrationskräfte/Schulbegleiter unterstützen einzelne Kinder bei
der Bewältigung ihres Schulalltages. |
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Kakaogeld Alle vierzehn Tage mittwochs wird Kakao- oder Milchgeld eingesammelt.
Es kann Kakao, Vollmilch, Erdbeer- oder Vanillemilch bestellt werden. |
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Klassenausflüge/ Klassenfahrten Mindestens einmal im Jahr gehen unsere Schülerinnen und Schüler auf
Klassenfahrt oder machen einen Ausflug. Ziele sind z.B. der Zoo in
Rheine, die Burg Bentheim oder der Kreis Borken. Die höheren Klassen
unternehmen teils auch mehrtägige Fahrten. |
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Klassenlehrkräfte Die
Klassenlehrkräfte sind wichtige Bezugspersonen für unsere Schülerinnen
und Schüler. Sie betreuen die Kinder in der Regel vier Jahre lang. Jede
Klasse hat zudem eine stellvertretende Klassenlehrkraft, die sich im
Erkrankungsfall um die Vertretung der Klassenlehrkraft und einen
kontinuierlichen Unterricht kümmert. |
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Klassenpflegschaft Zu Anfang eines jeden Schulhalbjahres treffen sich die Eltern der
Klasse zu einer Klassenpflegschaftssitzung. Hier werden die
Unterrichtsinhalte vorgestellt und Aktivitäten der Klasse besprochen
(Ausflüge, Klassenfeste...). Die gute Zusammenarbeit zwischen
Elternhaus und Schule ist eine wichtige Voraussetzung für optimales
Lernen eines jeden Kindes. |
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Lehr- und Lernmittel Lehr-
und Lernmittel werden zum größten Teil von der Schule zur Verfügung
gestellt. Sie sollen garantieren, dass die Schülerinnen und Schüler
auf vielfältige Art lernen und begreifen können. Zum Teil sind Schülerbücher
von den Eltern zu bezahlen (gesetzliche Vorschrift). Zurzeit beträgt
der Elternanteil 12 € pro Jahr. Alle Bücher müssen mit einem
Umschlag versehen und pfleglich behandelt werden. |
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Leistungsbewertung Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule werden auf die Bewertung
der in der Schule erbrachten Leistungen allmählich vorbereitet. Im
ersten Schuljahr werden die Leistungen der Schülerinnen und Schüler
ohne Verwendung von Noten beschrieben. Als Leistung werden nicht nur
Ergebnisse, sondern auch Bemühungen und Lernfortschritte bewertet. Die
Schülerinnen und Schüler des zweiten Schuljahres sollen behutsam in
die Notengebung eingeführt werden, nicht zuletzt im Hinblick auf die
Noten beim Versetzungszeugnis in die Klasse 3. Zur Feststellung des
individuellen Lernfortschritts werden kurze schriftliche
Lernzielkontrollen durchgeführt. Im Verlauf der Klasse 2 und in den
Klassen 3 und 4 werden diese in den Fächern Mathematik und Deutsch
benotet. Die Leistungsanforderungen stimmen wir auf der Grundlage
unseres Schulprogramms und unter Berücksichtigung der
„Kompetenzerwartungen“ in den NRW-Lehrplänen für die einzelnen Fächer
auf Jahrgangsebene ab. |
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Lernwerkstatt Unsere Lernwerkstatt, die im Februar 1995 ihre Arbeit an der
Overbergschule aufgenommen hat, versteht sich als pädagogische
Einrichtung für Lehrkräfte unserer und anderer Grundschulen im Raum
Gronau und Epe. Die aktuellen Fortbildungsangebote finden Sie auf
unserer Schulhomepage. |
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Lesen Auch im „Medienzeitalter“ möchten wir die Schülerinnen und Schüler
zum Lesen verlocken. Wir halten das Lesen für eine auch künftig
unverzichtbare Kulturtechnik. Ehrenamtliche Helfer leisten uns immer
wieder wertvolle Hilfe. In den letzten Jahren haben wir eine speziell
auf das Internetprogramm „Antolin“ ausgerichtete Schulbücherei aufgebaut, die jeder Schülerin/jedem Schüler zugänglich ist und für
die wir (auch mit Hilfe des Fördervereins) viele Medien anschaffen
konnten, z.B. Themenkisten mit sachkundlichen Büchern und Lektürekisten.
In regelmäßigen Abständen findet an unserer Schule die Aktion
„Lehrer lesen vor“ statt. Bücherkisten, die wir durch finanzielle
Unterstützung des Fördervereins anschaffen konnten, stehen den Klassen
zur Ausleihe zur Verfügung und sind nach Leseniveau differenziert.
Zudem führen wir in jedem Schuljahr unterschiedliche Lesewettbewerbe
durch. Die schulischen Bemühungen können erheblich unterstützt
werden, wenn auch zu Hause das Lesen gefördert wird. |
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Leserechtschreibschwäche (LRS) Es gibt Schülerinnen und Schüler, bei denen besondere Schwierigkeiten
im Erlernen des Lesens und Rechtschreibens beobachtet werden. Falls die
Lernschwierigkeiten nicht durch allgemeine Fördermaßnahmen
(unmittelbar im Unterricht oder im Förderunterricht) behoben werden können,
wird in Absprache mit den Eltern nach Möglichkeit zusätzliche Förderung
organisiert. U.U. werden auch außerschulische Fachleute eingeschaltet
(schulpsychologische Beratungsstelle, Therapeuten o.a.). Auskunft
erteilt die Schulleitung. |
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Mathepirat "Mathepirat"
ist ein Internet-Angebot (www.mathepirat.de), bei dem die SchülerInnen und Schüler Rechenaufgaben verschiedenster Art lösen können. Die
Klassenlehrkraft meldet die Schülerinnen und Schüler an und vergibt
die Zugangsdaten. |
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OGS
(Offene Ganztagsschule) Unsere
Schule ist seit 2008 eine „Offene Ganztagsschule“. Der Förderverein
übernahm die Trägerschaft für den offenen Ganztag. Es sind für diese
Gruppe spezielle Räumlichkeiten eingerichtet worden. Ein Team steht
bereit, das unsere Schülerinnen und Schüler nach Schulschluss in der
Zeit bis 16 Uhr begleitet, die Hausaufgaben beaufsichtigt, das
Mittagessen organisiert und unterschiedliche Aktivitäten anbietet.
Eltern melden ihr Kind bzw. ihre Kinder für diese Gruppe jeweils für
ein Jahr verbindlich an. Die Mitgliedschaft im Trägerverein wird
seitens des Fördervereins der Bernhard-Overberg-Schule vorausgesetzt.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage oder erhalten Sie
durch die Schulleitung oder die Mitarbeiterinnen der OGS. |
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Pausengestaltung In den Pausen
haben die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit zu vielfältigen Spiel-
und Sportaktivitäten. Unser Schulhof ist kindgemäß ausgestattet. In
den Pausen können sich die Kinder Spiel- und Sportgeräte ausleihen. So
kann die Pause pädagogisch sinnvoll genutzt werden. Etliche Spielgeräte
wie Kletterpyramide und weitere Kletter- und Hangelgeräte unseres
Schulhofes wurden unter Mitwirkung von Lehrern und Vätern aufgebaut.
Unser Schulhof bietet viele Möglichkeiten, sich zu bewegen und zu
spielen. |
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Projekttage In gewissen Abständen werden an unserer Schule Projekttage durchgeführt.
Hier wird fächerübergreifend an einem bestimmten praktischen Vorhaben
gearbeitet. Dabei sollen die Schülerinnen und Schüler mit allen Sinnen
lernen und be-„greifen“. |
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Radfahrausbildung Damit die Kinder sichere Verkehrsteilnehmer werden können, setzt die Radfahrausbildung
schon frühzeitig ein. Vom ersten Schuljahr an nehmen
unsere SchülerInnen und Schüler mehrmals
im Jahr am Unterricht der „Jugendverkehrsschule“ teil. Dann steht
ein LKW mit vielfältigem Übungsmaterial
auf unserem Schulhof und ein Verkehrserzieher trainiert das
verkehrsgerechte Verhalten. Im Sachunterricht wird auf die Radfahrprüfung
vorbereitet, die im 3. Schuljahr mit einer praktischen Prüfung im Straßenverkehr
abschließt. Dieses Training findet auf dem Schulhof und im Straßenverkehr
statt. Dazu ist unbedingt die Unterstützung durch Eltern nötig. Unabhängig
davon sollten die Fahrräder in regelmäßigen Abständen überprüft
werden. Nicht immer sind Bremsen, Beleuchtung und Rückstrahler in
Ordnung. Das kann lebensgefährlich sein!! Daher findet einmal im Jahr
in Zusammenarbeit mit der Polizei eine Überprüfung der Räder statt. |
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Rücktritt
in die nächstniedrige Klasse Ein Rücktritt
ist vom Ende der Schuleingangsphase an jederzeit möglich und kann von
den Eltern beantragt werden, wenn Schülerinnen oder Schüler nicht
erfolgreich am Unterricht teilnehmen können. Wenn Elternhaus und Schule
zum Wohle des Kindes zusammenarbeiten, braucht somit kein Kind mehr
„sitzen bleiben“! |
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Schulbezirk Die
Schulbezirke für die Grundschulen sind aufgehoben worden. Die Eltern können
die Grundschule frei wählen. Es besteht das Recht zur Aufnahme an der
der Wohnstätte nächstgelegenen Grundschule. |
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Schulbücherei In
der Schule befindet sich eine Schulbücherei („Leseinsel“). Jede Schülerin/jeder
Schüler kann sich seinen Interessen und seinem Lernstand entsprechend
ein Buch ausleihen. Die Buchausleihe wird von den Schülerinnen und Schülern
eigenständig durchgeführt. In den letzten Jahren haben wir verstärkt
Bücher aufgenommen, die zum Internetprogramm „Antolin“ passen, mit
dem die Kinder im Computerraum arbeiten können. |
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Schulbus Schülerinnen und Schüler, die mehr als 2 km Fußweg bis zur nächstgelegenen
Schule zurücklegen müssen, werden mit dem Schulbus kostenlos befördert.
Berechtigungskarten gibt es zu Beginn jedes Schuljahres über die
Klassenlehrkraft. |
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Schulfest Alle vier Jahre wird von Eltern, Lehrern, Schülerinnen/Schülern und
den Mitarbeiterinnen der OGS und ÜMI gemeinsam ein Schulfest durchgeführt.
Es sollte möglichst jede Schülerin/jeder Schüler unserer Schule in
der Grundschulzeit ein Schulfest erleben können. Daneben haben wir in
den vergangenen Schuljahren auch kleinere schulische Feste durchgeführt. |
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Schulgottesdienste Für
unsere Schülerinnen und Schüler findet einmal im Monat ein ökumenischer
Gottesdienst in unserer Aula statt. Die Schulneulinge feiern ihren
Schulbeginn mit einem Wortgottesdienst in der katholischen Kirche. Zum
Schuljahresbeginn findet für alle Schülerinnen und Schüler ein
Gottesdienst in der katholischen Kirche statt. Die
Abschlussgottesdienste unserer Viertklässler feiern wir in der
evangelischen Kirche. |
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Schulkonferenz Die Schulkonferenz besteht an unserer Schule aus je drei Eltern- und Lehrervertretern. Unter dem Vorsitz der Schulleitung berät und
entscheidet die Schulkonferenz über wesentliche Angelegenheiten der
Schule und des Schullebens. |
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Schulpflegschaft Zweimal im Jahr (bei Bedarf auch öfter) treffen sich die Klassenpflegschaftsvorsitzenden
aller Klassen, beraten Angelegenheiten
der Schule und des Schullebens und werden über die schulischen
Gegebenheiten von der Schulleitung informiert. |
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Schulprogramm Unsere Schule hat in den letzten Jahren ihr Schulprogramm
weiterentwickelt. Unser Schulprogramm beschreibt die grundlegenden pädagogischen
Ziele unserer Schule, die Wege, die dorthin führen, und Verfahren, die
das Erreichen der Ziele überprüfen und bewerten. Wir möchten mit
diesem Instrument der innerschulischen Verständigung und
Zusammenarbeit vor allem die Qualität der Bildungs- und Erziehungsarbeit
sichern. |
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Sekretariat Unser Sekretariat
ist dienstags und donnerstags von 8 Uhr bis 13 Uhr und freitags von 11
Uhr bis 13 Uhr besetzt. |
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Sportfest Jedes Jahr findet
an unserer Schule ein Sportfest statt. Hier werden u.a. die Disziplinen
der Bundesjugendspiele angeboten und die Schülerinnen und Schüler können
das Sportabzeichen erwerben. |
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Sportförderunterricht Seit vielen Jahren wird bei uns Sportförderunterricht (schwerpunktmäßig
in der 1.Klasse) durchgeführt. Es nehmen die Schülerinnen und Schüler
teil, die z.B. Schwächen im Haltungsaufbau oder Koordinationsschwächen
haben. Dieser Unterricht findet zusätzlich zum regulären
Sportunterricht statt. Auskunft erteilt die Schulleitung. |
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Sportunterricht / Schwimmen Der Sportunterricht findet in unserer Sporthalle oder auf unserem
Sportgelände statt. Dazu ist Sportkleidung erforderlich. Bis zu drei
Wochenstunden Sport werden erteilt. |
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Sprechzeiten der Lehrkräfte Alle Lehrer bieten Sprechzeiten an. Es kann jederzeit ein individueller
Termin vereinbart werden. Wir sind Ihnen für alle Hinweise, die dem
Wohl Ihres Kindes dienen, dankbar und laden Sie herzlich ein, auch dann
einmal in die Schule zu kommen, wenn es nicht um die „schweren
Probleme“ geht! |
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Stundenplan An unserer Schule haben die Schülerinnen und Schüler von montags bis
freitags folgende Unterrichts- und Pausenzeiten:
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Übergangsberatung
(für die weiterführenden
Schulen) Jede Schülerin/jeder Schüler sollte nach Abschluss der Grundschulzeit
die weiter-führende Schule besuchen, für die sie/er nach ihrem/seinem
Lernvermögen geeignet ist. Für diese Entscheidung bieten wir unsere
Beratung an, die für die Eltern des vierten Jahrgangs folgendes Angebot
bereithält: ·
Informationsabend für die Eltern im
ersten Halbjahr ·
Einzelberatung zum Übergang noch vor
Weihnachten ·
Gelegenheit zur Aussprache über das
Halbjahreszeugnis und die darin
enthaltene Empfehlung zur
weiterführenden Schule. |
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Übermittagsbetreuung Für berufstätige
Eltern, die eine Betreuungsmöglichkeit für ihre Kinder benötigen,
wurde der Elternverein „Schülerbetreuung an der Overbergschule Epe e.
V.“ gegründet. Dieser Verein bietet die Betreuung Ihres Kindes in der
Bernhard-Overberg-Schule Epe an. Geöffnet ist die ÜMI an allen
Unterrichtstagen von Montag bis Freitag in der Zeit von 11.30 Uhr bis
14.00 Uhr und teilweise auch in den Ferien von 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr. Während
dieser Zeit besteht für die Kinder die Möglichkeit, unter Aufsicht
unserer erfahrenen Betreuerinnen in ruhigen Räumlichkeiten ihre
Hausaufgaben zu erledigen sowie zu basteln, malen oder spielen, …
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage oder erhalten Sie
durch die Schulleitung oder die Mitarbeiterinnen der ÜMI. |
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Unfälle am
Schulmorgen Bei Unfällen werden sofort, falls erforderlich,
Erste-Hilfe-Maßnahmen eingeleitet. Im Hausmeisterzimmer befindet sich
Erste-Hilfe-Material, eine Rettungsbox für Zahn-unfälle und eine
Liege. Im Notfall wird der Rettungswagen angefordert; darüber werden
unverzüglich die Eltern informiert. Sind die Eltern nicht zu erreichen,
wird die Schülerin/der Schüler von einer Lehrkraft ins Krankenhaus oder zum Zahnarzt
begleitet. |
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Unterrichtsbesuche durch Eltern Eltern haben das Recht nach Absprache mit der jeweiligen Lehrkraft zuhörend
am Unterricht ihres Kindes teilzunehmen. Wir laden Sie herzlich ein. |
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Unterrichtsfächer Der
Unterricht umfasst die Fächer Deutsch, Sachunterricht, Mathematik,
Englisch, Sport, Musik, Kunst/Textilgestaltung, Religionslehre sowie den
Förderunterricht. Am Englischunterricht nehmen die Schülerinnen und
Schüler ab der 2. Hälfte des ersten Schuljahres teil. |
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Vergleichsarbeiten Über
die Lernzielkontrollen hinaus führen wir im 3. Jahrgang in den Fächern
Deutsch und Mathematik verbindliche „Vergleichsarbeiten“ auf der
Grundlage eines bundes-weiten Konzeptes durch (VERA). Die Ergebnisse
werden den Mitwirkungsgremien vorgestellt. |
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Versetzung Über die Versetzung entscheidet unter dem Vorsitz der Schulleitung die
Klassen-/ Versetzungskonferenz, der die Lehrkräfte der Klasse angehören.
Jedes Kind, das voraussichtlich erfolgreich am Unterricht der nächsten
Klasse teilnehmen kann, wird auch versetzt (siehe Rücktritt). |
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Versicherung Auf dem (direkten) Schulweg und in der Schule sind alle Kinder durch
die Unfallkasse NRW versichert. Auch bei Sachschäden und beim Verlust
von Sachen in der Schule (Garderobe) gibt es Versicherungsschutz. Im
Schadensfall erhalten Eltern durch das Schulsekretariat oder die
Schulleitung Auskunft. |
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Zeugnisse Die
Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 erhalten zum Ende des
Schuljahres ihre Zeugnisse ohne Noten, die des 2. Schuljahres mit Noten.
Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 und 4 bekommen zum
Schulhalbjahr und zum Ende des Schuljahres Zeugnisse. Die Zeugnisse der
Klassen 1 bis 3 enthalten einen Bericht über die Entwicklung im
Arbeits- und Sozialverhalten sowie über die Lernentwicklung und den
Leistungsstand in den Fächern (In Form eines Rasterzeugnisses). Die
Zeugnisse der Klasse 4 enthalten im ersten Halbjahr neben den Noten auch
eine begründete Empfehlung für die weiterführende Schule. |
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Zusammenarbeit mit den Eltern Wir streben eine positive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den
Eltern zum Wohle eines jeden uns anvertrauten Kindes an. Elternmitarbeit
kann insbesondere das Schulleben bereichern und sollte sich nicht allein
in Elternabenden erschöpfen. Klassen- und Schulaktivitäten bieten
viele Möglichkeiten des Elternengagements. |